Duisburger Binnenschifferdienst muss Gemeindehaus schließen
Ein Ankerpunkt für Generationen von Schiffern geht nach Schließung des Hauses auf der Dammstraße verloren. Die Seemannsmission bleibt jedoch erhalten.
Der Evangelische Binnenschifferdienst Deutsche Seemannsmission geht nicht unter, aber die Finanzen reichen nur noch für halbe Kraft. Nach dem Aus für die Jugendarbeit, wird jetzt auch das traditionsreiche Haus an der Dammstraße in Homberg aufgegeben, das Generationen von Schiffern als Ankerpunkt gedient hat. Am 31. Juli werden die Schotten dicht gemacht.
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Leider gibt der Artikel keine Auskunft über den Verbleib der Kollegin Gitta Samko, die im Duisburger Hafen die Seeschiffe für die Deutsche Seemannsmission bis dato betreut. (hgr)