
Alexandria
Basis Infos

Sebastian Drabinski
Director
Team: Mr. Ramadan, Md. Aziza, Mr. Ahmed
Telefon: +20 122 400 16 33 / +20 122 344 27 50
Email: alexandria@seemannsmission.org, sebastian.drabinski@seemannsmission.org, alexandria@seafarers-centre.org
German Seafarers‘ Centre Alexandria
19. Mohamed Masoud
Wabour el Maya
Qism Bab Sharqi
21111 Alexandria
P.O. Box 603, Mansheiya,
21111, Alexandria, Egypt
Services
u.a. Hafen-Transfer, Club, Übernachtung
Über uns
Ägypten ist für die internationale Seeschifffahrt durch den Suez-Kanal von elementarer Bedeutung. Der größte Hafen des Landes an dieser wohl wichtigsten Wasserstraße der Welt ist Alexandria. In der Fünf-Millionen-Einwohner-Metropole rund 220 Kilometer von Kairo entfernt befindet sich die Station der Deutschen Seemannsmission. „Ein christliches Seemannsheim gibt es dort schon seit mehr als 100 Jahren. Auf ersten Aufnahmen sieht man vor dem alten Haus noch die türkische Flagge“, sagt Sebastian Drabinski, der seit Oktober 2022 die Deutsche Seemannsmission in Alexandria leitet.
Seit 1962 ist die Station in einer Stadtvilla mit tropischem Garten im Stadtteil „Wabour el Maya“ untergebracht – im November 2022 gab es die große 60-Jahr-Feier mit Gottesdienst und Besuch des Generalsekretärs. Das Haus hat sich längst zum deutsch-ägyptischen Kulturzentrum mit monatlichem Gottesdienst, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen entwickelt.
Natürlich sind in der Station vor allem Seeleute herzlich willkommen: Das Haus ist etwa vier Kilometer vom Main Gate des Hafens entfernt, von dort können mit dem Shuttlebus Seeleute abgeholt und im Haus betreut werden. Für Übernachtungen werden insgesamt fünf Zimmer bereit gehalten.
„Wir arbeiten noch an einer Genehmigung für den Hafenzugang und befinden uns in guten Gesprächen. Wenn diese Genehmigung kommt, dann starten wir natürlich auch mit Bordbesuchen“, so Drabinski.
In der Station wird den Seeleuten schon jetzt einiges geboten: Sie können Tischtennis spielen, musizieren, TV schauen, sich um die Hühner und den Hund kümmern oder an Ausflügen und Gottesdiensten teilnehmen – „kurzum viele Dinge, die sie an Bord nicht machen können“, sagt Sebastian Drabinski.
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