Station: Krayenkamp
Basis Infos
Felix Tolle
Leiter des Deutschen Seemannsheims Hamburg
Team: Felix Tolle (Leiter), René Schubert, Manfred Smirnow
Telefon: +49 40 370 960
E-Mail: empfang@seemannsheim-hamburg.de
Deutsches Seemannsheim Hamburg
Deutsche Seemannsmission in Hamburg e.V.
Krayenkamp 5
20459 Hamburg
Services
u. a. Übernachtungen für Seeleute beim Crewwechsel. Außerdem für Seeleute, die erkrankt oder verletzt sind und für die Zeit von Kursen und Behördengängen in Hamburg. Seelsorge und Unterstützung bei besonderen Problemen
Über uns
Das Seemannsheim am Krayenkamp liegt zentral in der Hamburger Innenstadt. Direkt am Michel, der Hauptkirche St. Michaelis. Viele Zimmer bieten Blick auf den Michel, die Landungsbrücken und das Portugiesenviertel sind nicht weit. Das Haus hat insgesamt 83 Zimmer mit 120 Betten. Sie werden beispielsweise von Seeleuten, die vom Schiff kommen, krank geworden sind oder keine Arbeit mehr bekommen, in Anspruch genommen.
Aber auch Touristen übernachten. Ein Argument ist der perfekte Standort, um die Weltmetropole Hamburg zu erkunden. Im Seemannsheim Hamburg im Krayenkamp kann man zentral und günstig in Hamburg übernachten. Mit Michelblick! Auch kirchliche Gruppen sind herzlich willkommen!
61 Zimmer verfügen über eine einfache Ausstattung mit Waschbecken, 22 Räume sind zusätzlich mit Dusche und WC ausgestattet.
Im Seemannsheim wohnen auch ehemalige Seeleute. Für sie bleibt damit eine Verbindung zur Seefahrt bestehen und sie fühlen sich dadurch dort zu Hause.
„Wir geben Seeleuten aus aller Welt ein Zuhause. Fremd ist hier keiner“, sagt Stationsleiter Felix Tolle.
Betreiber des Seemannsheimes ist der Verein Deutsche Seemannsmission in Hamburg e.V. Dies war der erste Verein mit dem Namen Deutsche Seemannsmission, der für die Arbeit im Inland 1891 gegründet wurde, u.a. vom damaligen Hauptpastor an der St. Michaeliskirche, von Reedern und einflussreichen Bürgern der Hansestadt. Erster Seemannspastor war damals Julius Jungclaussen. Er war zunächst im Hafen und im städtischen Seemannsheim (heute Hotel Hafen Hamburg) unterwegs, bevor in der Nähe der Landungsbrücken das erste Seemannsheim gebaut wurde.