Station: Douala
Basic Infos
Team: Ina und Klaus Bammann
Telefon: +237 699 91 54 48
E-Mail: reception@foyer-du-marin.org
Foyer du Marin Douala
Rue Gallieni 10
Postal Adress: BP 5194
Douala/Kamerun
Services
u. a. Bordbesuche, ein kostenloser Shuttle-Service vom Schiff zum Foyer, Billard, Swimming Pool und WIFI, kleiner Shop, Übernachtung, Restaurant
Über uns
Der Hafen von Douala (Kamerun) liegt an der Mündung des Wouri-Flusses und ist für Seeleute kein einfaches Pflaster: Zum einen ist da das anstrengende Klima (das ganze Jahr über 30 Grad und 90 Prozent Luftfeuchtigkeit!), zum anderen herrschen im Land an vielen Stellen Armut und Korruption. So ist das Foyer du Marin zwar in Sichtweite des Hafens, ist aber dennoch für Seeleute zu Fuß nicht sicher erreichbar. Gut, dass sich Seeleute melden können, damit sie mit dem Kleinbus vom Schiff abgeholt werden.
Hotel und Restaurant mit deutschen und kamerunischen Gerichten
Das Foyer ist eine grüne Oase in der sehr lebhaften Stadt. Es ermöglicht den Seefahrern, mal raus zukommen aus dem anstrengenden Alltag an Bord und zu entspannen. Es gibt einen Swimming Pool, der das ganze Jahr über 28 Grad warmes Wasser hat. DIe Thüringer Rostbratwurst, braucht den den Vergleich mit der in Erfurt wohl nicht scheuen. Es gibt aber auch den Kapitän und andere leckere Fischgerichte.
Das Foyer hat 25 schöne Zimmer, davon einige Apartments. Viele der Zimmer wurden 2023 und 2024 renoviert.Das Restaurant bietet 150 Sitzplätzen im schönen Garten und mit Terrasse mit Blick zum Hafen und Mount Cameroon. Dort können spielgend leicht auch größere Gruppen speisen und tagen.
Deutsch-kamerunische Kooperation seit 1966
Das Foyer du Marin war von Anfang an ein Projekt der Kooperation mit der Église Évangelique du Cameroun (EEC) und einem großen lokalen Team. Das deutsch-kamerunische Seemannsheim wurde 1966 von Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnet.
Die Einrichtung versteht sich nicht nur als Ankerplatz und Oase für Seeleute, sondern auch für die im Land lebende und ankommenden internationale Gemeinschaft. Ein Treffpunkt der Kulturen aus aller Welt, völlig unabhängig von Nationalität oder Religion. Auch viele Expats, Entwicklungshelfer, Diplomaten kommen gerne, sei es zum Übernachten oder einfach zum Speisen mit Freunden oder Geschäftspartnern mit Blick auf Stadt und Hafen.
Das Diakonen-Ehepaar Ina und Klaus Bammann leitet das Foyer.
News
Donations
Spenden helfen u. a. das Seemannsheim in Ordnung zu halten. Durch das tropische Klima mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit sind immer wieder Renovierungen nötig. Außerdem gibt es in der Region häufig Seeleute in Notlagen.






Zusammenarbeit mit Kamerun