Das weitestgereiste Maskottchen der Welt im international seamen´s club DUCKDALBEN:

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Weltweites Projekt schickt Maskottchen von Schiff zu Schiff

duckdalben fred buiten

Vor vier Jahren und knapp drei Monaten machte sich ein gerade einmal 30 Zentimeter großes Plüsch-Erdmännchen auf, die Welt zu entdecken: Fred. Ein Maskottchen, das seither von Schiff zu Schiff gereicht wird. Diejenigen, die Fred mit an Bord nehmen, schicken Berichte und Fotos an Freds Heimatadresse -  im Internet. Gerade kam er von einer viermonatigen Reise mit dem Gastanker Gaschem Adriatic zurück. Im September war er in Indien. Jetzt macht er Station  im international seamen´s club DUCKDALBEN. Hier erkundet er die Arbeit des Teams um Seemannsdiakon Jan Oltmanns und Seemannsdiakonin Anke Wibel. Fred: „Es ist wahr, was ich auf meinen Fahrten gehört habe, der DUCKDALBEN ist wirklich der beste Club der Welt.“

 

Die Idee für dieses kosmopolitische Maskottchen hatten ein richtiger und ein virtueller Mann der Meere: Kapitän Axel Will fährt jetzt als Elblotse von Brunsbüttel aus hinaus. Martin Leuschner bereist ab Hamburg als Softwareentwickler die Welt im worldwide web: „Es ist einfach nur eine schöne Idee, das ein Erdmännchen zum Seebär wird.  Fred soll Spaß machen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“ Die Erfinder der sympathischen „tour de Fred“  halten sich zurück. Der „Held“ der wohl einzigartigen Welt-Reise ist Fred. Seine Stationen um den Globus machten ihn zu einem der wohl weitgereistetsten Maskottchen der Welt. Er war auf der Seine, fuhr durch den Panama-Kanal, landete in Kolumbien in einer Ausnüchterungszelle, entdeckte mit dem Expeditionsschiff „National Geographic Explorer“ das Franz-Josef-Land. Er ist auch zu Lande unterwegs: Er wanderte im Rucksack eines Paten durch Patagonien, bestaunte die Oper in Sydney. Ein Tracey zeigte ihm den Mount Maunganui in Neuseeland. Das Projekt ist global, aber so einfach, dass es über Grenzen und Sprachen funktioniert. Ein Pate hat das Maskottchen für eine Zeit in Obhut. Er nimmt es mit auf das Schiff.  Die Impressionen gehen per Mail oder per Post in Freds Heimat. Nach einer Weile gibt der Pate das Maskottchen weiter. Allein der Zufall führt Regie.

 

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